Pressemitteilungen


B-Liga Fulda – 13 Neuzugänge für die SG Frischauf Fulda

Fulda (tg) – Nachdem bereits mit Besfort Tafolli ein neuer Spielertrainer verpflichtet wurde, konnte Fußball-B-Ligist SG Frischauf Fulda 13 weitere Neuzugänge präsentieren.

Foto: Verein

Halil Tafolli (SG Kerzell), Arber Morina (FV Horas), Baftijar Memedi (Germania Fulda), Daniel Kreci (Viktoria Bronzell), Kai Heß, Michelle Jenchen, Christian Böse (alle TSV Neuenberg), Martin Tiggemann (RSV Magrethenhaun), Besnik Memedi, Ionel Trestiana, Barcaias Marinel, Gaina Florin Marcel und Abunei Andrei (unbekannt) spielen künftig für Frischauf. Vorsitzender Benjamin Möller ist stolz über die bisherigen Neuzugänge, bei denen es nicht bleiben soll. Frischauf steht laut Möller noch mit weiteren Spielern in Kontakt.

Des Weiteren kann die SG Frischauf mit Nexhat Husseini einen neuen Fußball-Abteilungsleiter und mit Yüksel Turan einen neuen Reservetrainer vorstellen.

Quelle: Osthessen-Zeitung.de

 

 Die SG Frischauf Fulda rüstet auf: Der B-Ligist präsentierte per Pressenotiz gleich 13 Neuzugänge und dazu noch einen neuen Fußball-Abteilungsleiter. Dass Besfort Tafolli in Zukunft den B-Ligisten trainieren würde, stand bereits fest.

Halil Tafolli (SG Kerzell), Arber Morina (FV Horas), Baftijar Memedi (Germania Fulda), Daniel Kreci (Viktoria Bronzell), Kai Heß, Michelle Jenchen, Christian Böse (alle TSV Neuenberg), Martin Tiggemann (RSV Magrethenhaun), Besnik Memedi, Ionel Trestiana, Barcaias Marinel, Gaina Florin Marcel und Abunei Andrei (vereinslos) schließen sich Frischauf an. Des Weiteren kann die SG Frischauf Fulda mit Nexhat Husseini einen neuen Fußballabteilungsleiter und mit Yüksel Turan einen neuen Reservetrainer vorstellen. Der Vorsitzende Benjamin Möller ist, so das Statement in der Pressenotiz, stolz über die bisherigen Neuzugänge und sagt weiter, dass man noch mit weiteren Spielern in Kontakt stünde.

 


Tafolli übernimmt bei Frischauf

B-Liga Fulda: Osmanoski verlässt Club

Die SG Frischauf Fulda 1962 e.V. hat mit Besfort Tafolli einen neuen Spielertrainer zu kommenden Saison gefunden. Er löst damit den bisherigen Trainer Baris Gündüz ab.AdTech Ad

 

"Wir danken Baris für seine tolle Arbeit in der vergangenen Saison. Gleiches gilt für den bisherigen Abteilungsleiter Besim Osmanoski, der uns am Saisonende verlassen wird", schreibt der Club in einer Pressenotiz. Der Vorstand führe außerdem derzeit viele interessante Gespräche mit verschiedenen Spielern aus der Region, so dass in Kürze einige neue Gesichter präsentiert werden sollen.


Bericht: Torgranate vom 17.4.19

Preis zieht es ins Rosenbad

"Lieber mal ein Bierchen mehr trinken"

B-Ligist Frischauf Fulda muss sich für die kommende Saison einen neuen Trainer suchen: Marcel Preis wird den Club nach einer Saison wieder verlassen und eine schöpferische Pause einlegen.

 

„Eigentlich wollte ich ja schon nach meiner Zeit in Sickels aufhören, aber ich bin bei Frischauf groß geworden. Das war eine Herzensangelegenheit, als die Anfrage kam“ so Preis, der nun endlich mal eine Auszeit brauche. „Wie lange die ausfällt, das weiß ich noch nicht. Aber im Sommer will ich nicht drei, vier Mal die Woche am Sportplatz stehen, sondern lieber im Rosenbad liegen und ein Bierchen trinken, macht der 46-jährige klar. 

 

Wer Nachfolger bei Frischauf wird, steht aktuell noch nicht fest.


Bericht: Torgranate vom 5.12.18

Zwei Routiniers für Frischauf

B-Liga Fulda: Bau und Bayer in die Siedlung

Die SG Frischauf Fulda hat sich auf dem Winter-Transfermarkt umgesehen und zugeschlagen: Mit Torwart Thomas Bau (32) von der SG Rönshausen und Abwehrmann Felix Beyer (34, SG Edelzell/Engelhelms II) verstärken zwei Routiniers den Zweiten der B-Liga Fulda.

 

"Wir sind richtig froh, dass die zwei Jungs zu uns kommen. Thomas ist ein Eigengewächs, das wir nach vielen Jahren wieder für die Rückkehr begeistern konnten. Felix hat durch seinen Schwiegervater seit jeher einen guten Draht zu uns", erklärt der Sportliche Leiter von Frischauf, Besim Osmanoski. Bau soll demnach die neue Nummer eins werden, nachdem mit Nexhat Husseini in der Vorrunde ein etatmäßiger Feldspieler zwischen den Pfosten gestanden hatte, Beyer die noch vorhandenen Löcher in der Defensive stopfen. 

"Natürlich halten wir auch weiterhin Augen und Ohren offen, weil wir unseren zweiten Platz natürlich in der Rückrunde behaupten wollen", betont Osmanoski. Gerne wolle man auch mit Trainer Marcel Preis in die nächste Spielzeit gehen, im Hinblick auf eine Verlängerung seines Engagements in der Siedlung seien aber noch ein paar Gespräche zu führen.


"Leute identifizieren sich wieder mit uns"

Auf einen Glühwein mit Frischauf-Coach Marcel Preis

Die SG Frischauf Fulda erlebt unter Marcel Preis gerade eine Hochzeit, klopft zum Halbserienende der B-Liga Fulda nach langer Zeit ans Tor zur A-Klasse. Ein versöhnlicher Ausklang für den 46-Jährigen bei seinem Heimatverein, nachdem Preis im Frühjahr eher im Unfrieden von der SG Sickels geschieden war.

 

Wie lautet Ihr persönliches Fazit des Fußballjahrs 2018?

 

Mein Engagement in Sickels ist natürlich unschön zu Ende gegangen, weil es Meinungsverschiedenheiten gegeben hatte. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Bei Frischauf läuft es jetzt dagegen super, wobei der Aufstieg nicht das erklärte Ziel war und ist. Wir wollten zwei intakte Mannschaften im Spielbetrieb haben, die sich in ihren Ligen etablieren. Und bisher sind wir auf einem sehr guten Weg.

Sie waren schon Coach in Sickels, Niesig und Dietershan, sind aber bei Frischauf Fulda fußballerisch großgeworden. Hat ein Engagement in der Heimat dann noch einmal eine ganz andere Note? Das Umfeld bei Frischauf gilt ja nicht unbedingt als leicht ...

 

Das schwierige Umfeld in der Siedlung haben wir immer noch. Mittlerweile haben wir aber andererseits wieder viele Alteingesessene, die jahrelang nicht am Sportplatz anzutreffen waren, wieder für uns und unsere Philosophie gewinnen können. Kumpels von mir, die sich endlich wieder mit dem Verein identifizieren können. Ich hoffe sehr, dass die sportlich positive Entwicklung so weitergeht und wir in naher Zukunft noch mehr Zulauf erhalten. Schade ist, dass wir keine Jugendarbeit haben. Man muss jedes Jahr sehen, wo man bleibt, zumal einem die besten Spieler jedes Jahr weggekauft werden. Vielleicht kommen wir diesmal ohne Abgang durch den Winter.

 

Welche Wünsche haben Sie für das Fußballjahr 2019?

 

Allen voran steht natürlich die Gesundheit, sowohl was die Familie als auch die Leute im Verein angeht. Dazu wünsche ich mir natürlich, dass wir uns weiter stabilisieren und den zweiten Platz in der B-Liga Fulda halten, der uns Aufstiegsspiele bescheren würde. Wir müssen uns so aufstellen, dass wir in der A-Liga nicht gleich wieder direkt runtermüssten oder im Falle des Nichtaufstiegs nächstes Jahr noch einmal eine Liga höher anklopfen können. Ob ich auch nächstes Jahr weitermache, das werde ich noch gemeinsam mit dem Verein besprechen. Es geht mir im Hinblick auf eine Zusage gar nicht mal so um das Sportliche, sondern vielmehr um Rahmenbedingungen um die Mannschaft herum. hall


Al-Hami sponsert 60 neue Trainingsanzüge für die SG Frischauf Fulda

Fulda (eg) – Neue Ausstattung für die SG Frischauf Fulda: Am Mittwochnachmittag konnte der Fuldaer Fußballverein im Neuro Spine Center im Münsterfeld 60 neue Trainingsanzüge in Empfang nehmen, die von Dr. Samir Al-Hami gesponsert worden waren. Natalia Al-Hami überreichte der SG Frischauf Fulda mit Benjamin Möller die Trikots.

 

Die Gesellschaft braucht solche Vereine, die bereit sind, sich für gesunde Menschen und ein gesundes Leben einzusetzen“, lobte Natalia Al-Hami den Fuldaer Fußballverein. Sie hob besonders den Wert hervor, den die SG Frischauf sowohl für das gesellschaftliche Zusammenleben als auch für eine gelungene Integration habe. Der erste Vorsitzende des Vereins, Benjamin Möller, bedankte sich herzlich für die bedeutende Spende: „So etwas ist heutzutage nichts alltägliches mehr. Es ist bei weitem nicht selbstverständlich, dass man als Verein einen so engagierten Sponsor findet“, betonte Möller. Lange habe der Verein nach einem Sponsor gesucht und umso erfreulicher sei die Zusammenarbeit mit dem Neuro Spine Center Dr. Al-Hami. „Nun können wir mit Stolz auftreten“, bestätigte auch der ehemalige zweite Vorsitzende Olaf Trägler: „Das stärkt nicht nur unser öffentliches Erscheinungsbild, sondern auch unser Gemeinschaftsgefühl“, so Trägler weiter.


Bericht: Torgranate vom 19.11.18

Eichenzell II marschiert nach Topspielsieg

B-Liga Fulda: 2:0 gegen Frischauf

Die zweite Mannschaft der SG Eichenzell/Rothemann hat die Tür, die Richtung Meisterschaft in der B-Liga Fulda führt, einen Spalt weit aufgestoßen. Im Spitzenspiel gegen Frischauf Fulda gewann die Elf von Stefan Roedel mit 2:0 (1:0).

 

Damit ging für Frischauf die tolle Serie von zwölf ungeschlagenen Spielen (elf Siege, ein Remis) zu Ende. Die Hausherren sind dagegen nun bereits elf Mal am Stück ungeschlagen. Das Spiel begann mit einem Schock für Frischauf, als Alper Alemdar nach nur acht Minuten ohne Einwirkung eines Gegenspielers plötzlich zu Boden ging, laut vor Schmerzen schrie und schließlich mit einer Knieverletzung per Krankenwagen abtransportiert werden musste. Die Hausherren waren im ersten Abschnitt mit Verbandsliga-Stürmer Martin Kriwoschein verstärkt, der nach seiner Verletzung erstmals wieder auf dem Platz stand. „Kriwo“ war der entscheidende Unterschied im ersten Durchgang, als er die Flanke von Ferit Acar zum 1:0 einköpfte. Der Rest der ersten 45 Minuten war absolut ausgeglichen, wobei Akyol für Eichenzell/Rothemann II nur den Pfosten traf (2.), während auf der Gegenseite der Ball von Maxim Ficht an der Latte landete (21.). Die Klasse eines Spitzenspiels fehlte dem Topduell auch nach dem Wechsel. Von der Dramatik eines 4:4 wie im Hinspiel waren diese 90 Minuten meilenweit entfernt. Die bittere Kälte tat ihr übriges. Richtig kurios wurde das Spiel, dem jedes Konzept fehlte und das oft vogelwild wirkte, in der Nachspielzeit. Maurice Wroblewski schoss einen Freistoß von der Mittellinie auf das Frischauf-Tor. Keeper Husseini wollte (warum auch immer) den Ball elegant mit der Brust stoppen. Das ging schief und der Ball landete im Tor.

 

Frischauf Fulda: Husseini; Secic, Alassaf, Hellmich, V. Ficht, Hoffmann, Bissinger, Celikel, Ahmed, Alemdar, M. Ficht (Anli, Nur Alhaq, Hammerl). 
Schiedsrichter: Michael Heim (Schlüchtern). 
Zuschauer: 100 
Tore: 1:0 Martin Kriwoschein (24.), 2:0 Nexat Husseini (90.+3, Eigentor).


Bericht: Torgranate am 18.10.18

Zurück auf dem richtigen Weg

B-Liga Fulda: Frischauf blüht unter Preis auf

Nachdem mit dem TV Neuhof und Aschenberg United in der Vorsaison sowie der SG Oberrode und Germania Fulda davor ausschließlich erste Mannschaften den Aufstieg aus der B-Liga Fulda gepackt haben, gibt es dieses Jahr überhaupt nur noch drei erste Mannschaften in dieser Klasse. Realistische Aufstiegschancen hat aber nur eine von ihnen: die SG Frischauf Fulda.

Das kommt insofern überraschend, da der Club zuletzt in der Saison 2007/08 einen einstelligen Tabellenplatz in der B-Liga erreicht hat. Dabei stieg Frischauf als Meister in die A-Liga auf, musste jedoch nach zwei Jahren schon wieder runter. In der Folge hatte der Verein sogar eine Spielzeit in der C-Liga zu überstehen. Seitdem Marcel Preis seinen Heimatverein in diesem Sommer aber übernommen hat, blühen die Fuldaer regelrecht auf: Die Hinrunde wird Frischauf entweder auf Platz eins oder zwei abschließen. 
"Ich bin schon überrascht, dass es so gut läuft", sagt Preis selbst. "Am Anfang hat im taktischen Bereich noch viel gefehlt, es gab ja auch zahlreiche Neue und Abgänge. Die Mannschaft ist aber langsam zusammengewachsen. Unser Fußball lässt sich inzwischen schon ganz gut ansehen." Insbesondere mit den Ficht-Brüdern Vadim (15 Treffer) und Maxim (5), die aus Margretenhaun kamen, hat der Verein zwei Unterschiedsspieler hinzubekommen. 

"Nachdem in den vergangenen Jahren viel, viel schief gelaufen ist, sind wir nun wieder auf dem richtigen Weg. Ich, das Umfeld, die Alteingesessenen - alle freuen sich, dass es bergauf geht. Der Zuschauerzuspruch bestätigt das, es kommen nun auch Leute aus der Siedlung an den Sportplatz, die jahrelang nicht den Weg dorthin gefunden haben", freut sich der 46-Jährige, der zuletzt die SG Sickels und den KSV Niesig trainiert hatte. 
Und so ist inzwischen auch ein Aufstieg Thema bei Frischauf, wovon vor der Saison noch nicht einmal geträumt wurde: "Das Umfeld ist jetzt natürlich euphorisiert, wir würden uns nicht wehren", sagt Preis, dessen Truppe nach 14 Spielen punktgleich mit dem Tabellenführer Eichenzell/Rothemann II ist. Neben der neuen Spielgemeinschaft sieht der Coach den FV Horas II mit seinen vielen jungen Spielern als großen Favoriten. "Wir dagegen wollen vor der Winterpause noch einige Punkte einfahren und uns oben festsetzen."


Bericht: Torgranate vom 18.10.17

Hammerl coacht Frischauf bis Winter – mindestens

B-Liga: Ex-Hessenligaspieler springt bei Heimatclub ein

Vor rund vier Jahren sprang Tobias Hammerl schon einmal bei seinem Heimatverein in die Bresche, nun wird der ehemalige Hessenliga-Spieler wieder bei B-Ligist Frischauf Fulda aktiv – als Trainer. Nach Baris Gündüz’ Rücktritt in der vergangenen Woche, coachte er das Team bereits am Sonntag erstmalig gegen Neuenberg, als dem Tabellenzweiten nach 1:3-Rückstand noch ein 3:3 abgerungen werden konnte.

„Wenn das Spiel fünf Minuten länger dauert, dann gewinnen wir sogar noch“, ist sich Hammerl in der Replik sicher und vom ersten Eindruck angetan, „weil die Jungs echt kicken können, sie brauchen aber ein bisschen Taktiktraining, dann bekommen wir auch mehr Konstanz in die Ergebnisse“. Dies sei das vorrangige Ziel bis zur Winterpause, dann werde man mit dem Vorstand die Karten neu mischen. Die Wege dorthin sind kurz, der Vorsitzende Benjamin Möller ist Hammerls Cousin, weswegen das Engagement auch auf kurzem Dienstweg zustande gekommen sei und sich Hammerl nach Gündüz’ Rücktritt aus privaten Gründen auch in der Bringschuld für seinen Heimatclub sah.

Eigentlich stand Hammerl noch bei Gruppenligist Germania Müs unter Vertrag, dort verletzte er sich allerdings bereits in der Vorbereitung schwer, riss sich das Kreuzband und bestritt nicht ein einziges Pflichtspiel. Die nun doch notwendige Operation steht für den Dezember im Terminkalender. Mit Müs sei nun alles abgesprochen worden, dem Team werde er weiterhin als Physiotherapeut zur Verfügung stehen und spricht den dortigen Verantwortlichen ein riesiges Kompliment für das jetzige Zugeständnis aus.

 

Die Schuhe bleiben am Nagel hängen

 

Weil Hammerl seit einigen Jahren eine physiotherapeutische Praxis in Edelzell selbstständig leitet, hat er allerdings ohnehin schon den Entschluss gefasst, nicht mehr aktiv Fußball spielen zu wollen: „Dafür ist mir die Praxis einfach viel zu wichtig, da will ich nicht eine weitere schwere Verletzung riskieren“, erläutert der wieselflinke Außenstürmer, der früher für den Hünfelder SV in der Hessenliga Tore erzielte. 


Daher könne er nun mit 33 Jahren auch sagen, dass er fußballerisch alles erreicht habe und sich fortan auf die Trainerkarriere konzentrieren könne, die bereits in den vergangenen Jahren immer mal wieder zur Debatte stand: „Da kamen auch schon Anfragen, ich wollte aber noch weiter aktiv spielen. Durch den Kreuzbandriss hat sich dahingehend aber einiges geändert.“ So seien die 13 Wochen ohne Fußball zwar gut gewesen, um sich intensiv um Praxis und Familie zu kümmern, allerdings wurde ihm auch bewusst, dass nunmal etwas fehle.

 


Bericht: Torgranate vom 11.10.17

Spektakel bei Frischauf Fulda? "Garantiert!"

Spielertrainer Baris Gündüz im Interview

Nach einer famosen Aufholjagd in der Rückrunde und dem Klassenerhalt in der vergangenen Spielzeit hat sich Frischauf Fulda auch in der neuen Saison in der B-Liga Fulda stabilisiert. Kein Wunder also, dass Spielertrainer Baris Gündüz (30) mit der jüngsten Entwicklung beim Fuldaer Stadtverein zufrieden ist, wie er uns im Interview verrät.

 

36:38 Tore – das sind 74 Treffer in 11 Partien. Bei Frischauf Fulda scheinen die Spiele nie langweilig zu sein …

 

Wirklich so viele? (lacht). Das war mir gar nicht bewusst! Aber ja, bei uns wird immer ein Spektakel geboten. Wobei die vielen Gegentreffer passen mir nicht ganz. Es ist aber so, dass wir im Tor immer mal improvisieren müssen. Wenn sich unser Clubpräsident Benjamin Möller aber bereiterklärt, sich zwischen die Pfosten zu stellen, sind wir ganz gut aufgestellt.

Auffällig ist, dass die Mannschaft bereits 16 Gegentreffer in der Schlussviertelstunde hinnehmen musste. Wie erklärst du dir diesen hohen Wert?

 

Uns fehlt hinten heraus einfach ein bisschen die Kraft, was ich auf die nicht so berauschende Trainingsbeteiligung in den vergangenen Wochen zurückführe. Leider haben wir viele Schichtarbeiter, sodass den Jungs teilweise die Hände gebunden sind. Die fehlenden Einheiten machten sich bei den Spielern dann aber natürlich bemerkbar.

 

Wie bist du bislang zufrieden mit dem Verlauf der Saison?

 

Wir sind sehr zufrieden, auch wenn wir durchaus schon den einen oder anderen Punkt hätten mehr holen können. Da uns aber eins, zwei Spieler vor der Saison kurzfristig abgesprungen sind, reicht es in dieser Saison für ganz oben noch nicht. Trotzdem ist eine Platzierung unter den ersten fünf ein Ziel von uns, auch wenn wir nicht vergessen dürfen, dass der Verein in der abgelaufenen Saison nach der Hinrunde nur drei Punkte auf dem Konto hatte. Wir waren quasi schon abgestiegen.

 

Du sagst für ganz oben reicht es noch nicht. Kann es denn in absehbarer Zeit für eine Spitzenplatzierung reichen?

 

Unser Anspruch ist es, in der nächsten Saison um den Aufstieg mitzuspielen. Dafür brauchen wir auf jeder Position noch einmal einen Spieler, der uns weiterhilft. Dann bin ich optimistisch, dass wir ganz oben angreifen können.

 

Welches Team macht in dieser Saison das Rennen im Meisterschaftskampf?

 

Ich schätze Aschenberg United am stärksten ein und glaube auch, dass sie den Durchmarsch in die A-Liga machen werden. Die Mannschaft ist spielstark, kann aber auch kämpfen. Der TV Neuhof wird auch eine sehr gute Rolle spielen, ist meines Erachtens nach aber sehr von Spielertrainer Roman Musil abhängig.


Bericht: Torgranate vom 13.7.17

Sickels überrascht und steht im Finale

Stadtmeisterschaft Fulda: Frischauf überzeugt und wird Zweiter

Die SG Sickels steht überraschend als erster Finalist für die Fuldaer Stadtmeisterschaft fest. Die Elf von Trainer Marcel Preis hat sich auf heimischen Sportgelände in Gruppe A den ersten Platz vor Frischauf Fulda gesichert.

„Kompliment an meine Mannschaft, wir haben uns gut verkauft und verdient in der Gruppe durchgesetzt. Im ersten Spiel gegen Frischauf Fulda hatten wir noch ein bisschen Pech, die anderen beide Siege waren absolut verdient“, war Sickels-Coach Marcel Preis zufrieden, der lobte, „dass wir langsam immer mehr als Team zusammenwachsen und die Dinge auf den Platz bringen, die wir im Training einstudiert haben.“ 
Bereits in der Vorrunde Schluss war für den TSV Lehnerz, der mit seiner dritten Mannschaft angereist war, aber einige neue Gesichter im Schlepptau hatte. So spielten mit Carsten Kraft (SV Flieden II), Frank Wiegand (FSV Hohe Luft), Timo Larbig (SG Marbach) und Fabian Grodowski (Raum Dortmund) gleich vier Neuzugänge für das Team von der Richard-Müller-Straße. Gebracht hat es aber nichts, nach nur zwei Punkten aus drei Spielen musste der Mitte-Kreisoberligist die Segel bereits in der Vorrunde streichen. „Das war schon enttäuschend“, musste TSV-Coach Daniel Martella zugeben, der ausführte, „dass wir mit unseren Neuzugängen noch eine gewisse Zeit benötigen, die Automatismen stimmen noch nicht. Dennoch hätten wir im Turnier gerne besser abgeschnitten.“ 

Eine absolute positive Randerscheinung war Frischauf Fulda. In der vergangenen Spielzeit den Abstieg in die C-Liga nur über die Relegation verhindert, überraschte die von Baris Gündüz trainierte Elf und holte fünf Punkte in Gruppe A. Der Lohn ist Platz zwei und die Teilnahme am Spiel um den dritten Platz am Sonntag (15 Uhr). „Frischauf hat sich wirklich klasse präsentiert, damit haben im Vorfeld nur die wenigsten gerechnet. Großes Kompliment“, fand Sickels-Coach Preis lobende Worte für den Zweitplatzierten. 

 

1. SG Sickels           3 Spiele, 3:0 Tore, 7 Punkte 
2. Frischauf Fulda    3 Spiele, 5:4 Tore, 5 Punkte 
3. TSV Lehnerz III    3 Spiele, 3:4 Tore, 2 Punkte 
4. Germania Fulda   3 Spiele, 1:4 Tore, 1 Punkt


Bericht: Torgranate vom 4.6.17

Mit Torfestival zum Klassenerhalt

Relegation zur B-Liga Rhön: Frischauf Fulda hält die Liga - Fotostrecke

Die SG Frischauf Fulda hat den Klassenerhalt in der B-Liga Rhon geschafft. Nach dem 2:0-Sieg im Hinspiel gab es diesmal ein echtes Torfestival, 6:3 (5:2) gewannen die Hausherren vor 500 Zuschauern gegen den FV Germania Wendershausen, der damit weiterhin in der C-Liga antreten muss.

Nach 30 Sekunden war der Weg für Frischauf Fulda bereits geebnet. Mete Anli war über die linke Seite frei durch und traf mithilfe des Innenpfostens zur frühen Führung. Die Hausherren blieben direkt dran, Spielertrainer Baris Gündüz legte kurz darauf nach, nachdem er völlig alleine gelassen wurde. Aus dem Getümmel heraus erhöhte Tamer Mehmedov, nach 18 Minuten war bereits alles entschieden. Auch Manuel Stiel und Gündüz sehenswert per Freistoß konnten sich noch vor der Pause in die Torschützenliste eintragen. Wendershausen war immerhin zweimal erfolgreich: Heiko Hofmann traf jeweils vom Punkt, nachdem Torhüter Julian Jökel Jochen Orf sowie Anil Alemdar Karrar Alkhizaai ungestüm im Sechzehner von den Beinen geholt hatten - so stand es schon zur Pause 5:2.

Deutlich ruhiger ging es in der zweiten Halbzeit zu. Frischauf, spielerisch in allen Belangen überlegen, verstrickte sich zu oft in Einzelaktionen, dadurch kam am Ende kein noch höherer Sieg zustande. Von Wendershausen kam auch nicht viel, die Gäste profitierten dann aber von einem Patzer von Jökel, sodass Alkhizaai nur noch das leere Tor treffen musste. Auf der anderen Seite war Gündüz, bester Mann auf dem Platz, noch einmal erfolgreich, beim 6:3 blieb es am Ende. Unmittelbar nach Abpfiff wurde der Klassenerhalt von den Gastgebern dann gebührend zelebriert, der Bart von Joker Steven Barisch wurde noch auf dem Platz abrasiert. 
"Wir haben in 2017 noch kein Heimspiel verloren, daheim sind wir eine Macht. Das haben wir heute von der ersten Minute an demonstriert und dem Gegner keine Chance gelassen", freute sich Spielertrainer Gündüz über den Ligaverbleib. Wendershausens Trainer Hartmut Herchenhan war dagegen enttäuscht: "Wir haben uns viel vorgenommen, haben in der Anfangsphase in der Abwehr aber katastrophal gespielt. Mit den ersten Gegentoren war es für uns dann nicht mehr aufzuholen."

 

 

 

 

Frischauf Fulda: Jökel; Basdemir, Alemdar, Yilmaz, Stiel, Mete Anli, Turan, Mehmedov, Mpourinakis, Gündüz, Secic - N.Möller, Imeri, Barisch. 
Schiedsrichter: Johannes Frohnapfel (Neuhof). 
Zuschauer: 500. 
Tore: 1:0 Mete Anli (1.), 2:0 Baris Gündüz (9.), 3:0 Tamer Mehmedov (18.), 3:1 Heiko Hofmann (23., Foulelfmeter), 4:1 Manuel Stiel (28.), 4:2 Heiko Hofmann (35., Foulelfmeter), 5:2 Baris Gündüz (41.), 5:3 Karrar Alkhizaai (71.), 6:3 Baris Gündüz (78.)


Bericht: Torgranate vom 1.6.17

Gündüz und Anli treffen

Frischauf siegt beim FV Wendershausen

Frischauf Fulda hat den Klassenerhalt in der B-Liga Fulda/Rhön zumindest halbwegs in der Tasche: C-Liga-Vizemeister FV Wendershausen muss sich im Rückspiel am kommenden Sonntag jedenfalls anders präsentieren als bei der 0:2 (0:2)-Heimniederlage, will er noch eine Chance haben.

Die entscheidenden Treffer fielen innerhalb von nur vier Minuten. Beim 0:1 zirkelte Frischaufs Spielertrainer Baris Gündüz einen Freistoß aus 18 Metern um die Mauer herum ins Eck, kurz danach sah die Hintermannschaft der Rhöner ganz alt aus, als Torschütze Mert Anli nahezu ungestört ein Solo gegen drei Mann starten durfte, ohne das ihn einer davon auch nur halbwegs ernsthaft angriff. 

Damit war eine Partie entschieden, die – typisch für die Relegation – mit einer mehr als ordentlichen Kulisse aufwarten konnte. 550 Zuschauer waren an den Platz nach Wendershausen gekommen. Bedenkt man, dass der Ort nur knapp 675 Einwohner hat, ist die Zahl umso beachtlicher. 
Richtig Hoffnung auf ein gutes Resultat gab es für Wendershausen aber nur ganz zu Beginn, als 32-Tore-Mann Heiko Hofmann eine gute Kopfballchance hatte (8.). Danach dauerte es bis zur 64. Minute, ehe Wendershausen mal wieder einen gefährlichen Torschuss abfeuerte. Den Freistoß von Phillip Reißig lenkte Frischauf-Keeper Jökel aber zur Ecke. Auch wenn Wendershausen eine bessere zweite Halbzeit spielte: Dass der Sieg für Frischauf letztlich hochverdient war, daran gab es keine Zweifel. 
„Schade, denn der Anfang war nicht schlecht. Aber noch ist nichts verloren, denn wir haben am Sonntag ja noch ein Rückspiel“, attestierte Wendershausens Coach Hartmut Herchenhan. Sein Gegenüber – Spielertrainer Baris Gündüz – war indes sehr zufrieden. „Vielleicht hätten wir noch zwei, drei Chancen mehr nutzen können, aber das 2:0 reicht.“ 

 

Frischauf Fulda: Jökel; Secic, Bademir, Yilmaz, Mpourinakis, Gündüz, Alemdar, Stiel, Turan, Mert Anli, Mete Anli – N. Möller. 
Schiedsrichter: Holger Muschik (SV Roßbach). 
Zuschauer: 550. 
Tore: 0:1 Baris Gündüz (27.), 0:2 Mert Anli (31.).


Bericht: Torgranate vom 1.6.17

Gündüz: "Wollen die Kirsche auf der Torte"

Relegation zur B-Liga Rhön: Frischauf gastiert in Wendershausen

Um den letzten freien Platz in der B-Liga Fulda/Rhön streiten sich heute Abend der FV Germania Wendershausen und Frischauf Fulda. Anstoß im Tanner Stadtteil ist heute Abend um 19 Uhr.

Beide Teams konnten sich in den vergangenen Wochen schon auf die beiden Duelle vorbereiten: Wendershausenkonnte in der C-Liga Fulda/Rhön nicht ganz mit Meister Weyhers II mithalten. Frischauf ließ dagegen Mackenzell II und Dietershausen/Friesenhausen II mit einigem Abstand hinter sich. 
Allerdings ist die Relegation gerade für Frischauf Fulda fast schon ein Geschenk: Schließlich lag der Stadtverein zur Saisonhalbzeit mit drei Zählern und über 100 Gegentoren abgeschlagen auf dem letzten Platz, ehe im Winter Baris Gündüz kam, einige Neuzugänge mitbrachte und die Aufholjagd einleitete. "Wir sind froh, dass wir noch eine Chance haben, die Klasse zu halten. Die Jungs sind heiß und wollen die Kirsche auf der Torte." Über Wendershausen weiß Gündüz kaum etwas, zumal man sich ohnehin mehr auf sich konzentrieren möchte: "Wenn wir unser Spiel durchziehen, dann werden wir das auch packen." Gündüz kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen: "Wir haben in den vergangenen Wochen den ein oder anderen geschont."


Bericht: Torgranate vom 16.3.17

Frischauf Fulda ist zurück im Geschäft

B-Liga Rhön: Gündüz-Debüt geglückt

Ein Sieg, 16 Niederlagen, 125 Gegentore - die Bilanz von B-Liga-Rhön-Schlusslicht Frischauf Fulda aus der ersten Saisonhälfte liest sich katastrophal. Mit acht Winterneuzugängen und einem neuen Spielertrainer wurde ordentlich nachgerüstet, und auch das erste Spiel der Restrunde konnte sich sehen lassen. Mit 4:3 wurde der Vorletzte Dietershausen/Friesenhausen II besiegt.

"Der Sieg war echt wichtig. Die Jungs haben leidenschaftlich gekämpft und Moral und Charakter gezeigt", freut sich der neue Spielertrainer Baris Gündüz über die Leistung bei seinem Debüt. Zwar lief im ersten Restrundenspiel noch längt nicht alles perfekt - Frischauf ließ einige gute Gelegenheiten liegen - der Siegeswille war dem Tabellenletzten aber anzumerken. Obwohl Muhammed Yilmaz nach 70 Minuten beim Stand von 3:3 mit Gelb-Rot vom Platz flog und die Fuldaer somit die letzten Minuten in Unterzahl agieren mussten, gelang Mert Anli kurz vor Schluss noch der Siegtreffer. 
Dreierpacker Anli ist derweil einer von acht Neuen, der sich der Gündüz-Elf in der Winterpause angeschlossen hat. "Ich habe meine Jungs angerufen, und alle sind gleich zusammengekommen wie in alten Zeiten. Das sind die Jungs, mit denen ich groß geworden bin", freut sich Gündüz, der das Traineramt vor einigen Wochen selbst aus Verbundenheit zum Verein angenommen hat. Schon in der Jugend spielte der 30-Jährige für den Stadtverein. Mit Manuel Stiel hat sich vor kurzem auch noch ein neunter neuer Spieler dem Club angeschlossen. 

Bereits in der Vorbereitung auf die Restrunde war bei Frischauf ein Aufwärtstrend zu erkennen gewesen. So wurde beispielsweise A-Ligist Türkischer SV Fulda ein 4:4-Unentschieden abgetrotzt. Es gab aber auch heftige Rückschläge, wie die 0:19-Klatsche im Test gegen Gruppenligist Borussia Fulda II. Gündüz glaubt dennoch an seine Mannschaft - und das erste Ligaspiel in 2017 gibt ihm recht. "Ich vertraue auf meine Jungs. Die Qualität, um den Klassenerhalt zu schaffen, haben wir auf jeden Fall. Wir kriegen das hin", so der Spielertrainer selbstbewusst.


Bericht: Torgranate vom 16.2.17

Ein neuer Trainer und acht Neuzugänge

B-Liga Fulda-Rhön: Frischauf Fulda rüstet auf

Frischauf Fulda rüstet im Kampf um den Klassenerhalt mächtig auf und gibt die Verpflichtung von acht Winterneuzugängen sowie die des Trainer Baris Gündüz (SV Welkers) bekannt. Das hat Benjamin Möller, Vorsitzender des Fulda-Rhön-B-Ligisten, bekanntgegeben.

Mit Akin Turan (SV Welkers), Mete AnliMert AnliNikolaos Mpourinakis (alle Türkischer SV Fulda), Mohammed Yilmaz, Yigtcan Dolmali , Anil Alemdar und Mark Wenzel (alle pausierten) hat der Tabellenletzte der B-Liga Fulda-Rhön, der bislang gerade einmal drei Zähler auf dem Konto hat, mächtig aufgerüstet. "Fast alle haben bei uns bereits in der Jugend gespielt und kennen Baris sehr gut. Wir wollen den Klassenerhalt unbedingt schaffen", macht Möller deutlich, der als Ziel ausgerufen hat, sich mittelfristig im gesicherten Mittelfeld der B-Liga Fulda-Rhön zu etablieren. 
"Uns war wichtig, dass Baris unabhängig von der Spielklasse für die neue Saison zugesagt hat. Er ist dem Verein einfach sehr verbunden und waren uns nach zwei Gesprächen bereits einig", verdeutlicht Möller, der hofft, dass sich der Club nun wieder stabilisieren wird.


Bericht: Torgranate vom 4.1.16

Klaus Flinner neuer Trainer von Frischauf Fulda

Zwei Neuzugänge für den 13. der B-Liga Fulda-Rhön

Klaus Flinner wird mit sofortiger Wirkung neuer Trainer bei Frischauf Fulda. Das bestätigt Benjamin Möller, Erster Vorsitzender des Tabellen-13. der B-Liga Fulda-Rhön.

"Wir hoffen, dass er die Mannschaft nach vorne bewegen kann. Er bringt ja schon einige Erfahrung mit", erklärt Möller. Der bisherige Coach Yüksel Turan hatte sein Amt zuvor aus beruflichen Gründen niedergelegt. Flinner trainierte bis zum Sommer den TSV Rothemann II und war seitdem vereinslos. Bei seiner neuen Station geht es zunächst darum, den Klassenerhalt mit dem Aufsteiger zu erreichen. "Das steht an oberster Stelle. Insgeheim schielen wir aber noch auf einen einstelligen Tabellenplatz", so Möller. Aktuell steht Frischauf Fulda auf dem drittletzten Tabellenplatz. 

Für diese Mission hat der Verein auch direkt ein neue Spieler an Land gezogen. Sascha Stiel, der schon einige Jahre bei Frischauf Fulda gespielt hat, kehrt vom Türkischen SV Fulda zu seinem Ex-Club zurück.